Die Versorgung und Begleitung schwerstkranker Menschen erfordert sehr viel Empathie und Fürsorge. Palliativpflege bedeutet Menschen in ihren eigenen vier Wänden zu versorgen, um ihre Lebensqualität zu verbessern und ihre Bedürfnisse zu erfüllen.
Zur Sicherstellung der Versorgung ist die Zusammenarbeit mit einem SAPV (Spezialisierte Ambulante Palliativ Versorgung) notwendig, wenn schwere körperliche Symptome vorhanden sind. Diese Zusammenarbeit trägt dazu bei, bei Verschlechterung des Allgemeinzustandes, unmittelbar reagieren zu können.
Durch meine langjährige Erfahrung in diesem Bereich – darunter 8 Jahre in einer stationären Hospizeinrichtung – und auch in der ambulanten Versorgung, weiß ich, wie herausfordernd diese Zeit für alle Beteiligten ist. Durch meine Zusatzausbildung als Palliativ-Care-Fachkraft, habe ich mir ein umfangreiches Wissen angeeignet. Diese Begleitung und der Prozess sind für die Angehörigen immens wichtig. Die letzte Zeit so gut wie möglich zu verbringen; wir versuchen Sie durch diese Zeit zu tragen und sind immer für Sie da – das ist ein Versprechen!
Nach meiner Erfahrung, ist es für die Angehörigen und die Betroffenen selbst schwierig, innerhalb der Familie offene Worte zu finden. Meist muss die Diagnose erst verarbeitet werden. Die Bedürfnisse der Betroffenen und der Angehörigen sind oft sehr unterschiedlich.
Es entstehen Konflikte, die gelöst werden wollen. Durch die Zusammenarbeit mit Pfad-Finder Hanna Bartels (systemische Arbeit) haben wir die Möglichkeit, gemeinsam mit Ihnen, offene Fragen und Konflikte zu lösen. So verbinden wir beide Bereiche unabhängig voneinander.
“Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal, wie es ausgeht”.
Vielen Dank für Ihre Zeit und die Möglichkeit mich und mein Team, Ihnen vorstellen zu dürfen. Ich freue mich sehr auf ein persönliches Gespräch, um Ihnen unsere Fähigkeiten und Erfahrungen näher zu bringen.
Herzlichst Ihre Manuela Duschek & Team
